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Frankreich Oktober 2024

Loire-Atlantique und südliche Bretagne

Erstmal ging es mit den Hunden alleine los nach Xanten. Frau war mal wieder Böötchen fahren. Dort wollte ich den LVR-Archäologischer Park Xanten mir anschauen. Geschlafen am Zaun mit Blick auf das Museum. Bei sehr schönem aber frischen Wetter ging es ohne Hunde in den Park. Das Museum und die Thermen wollte ich ja auch sehen und genau das geht nicht mit Hund. Sie haben aber brav im WoMo gepennt die 3,5h die ich da drin 6,5km gelaufen bin. Nach einer langen Mittagspause ging es noch in die Stadt. Bis auf den Dom und dem gotischen Haus hat mich in der Stadt aber nichts angesprochen. Diese hatte ich in MLDL gesehen und wollte es gerne testen. Alles sehr lecker geschmeckt und wurde wunderbar bedient. Es gab Grünkohl als Vorspeise und Tafelspitz als Hauptgang.

Der Stellplatz am Rhein stellte sich als Niete heraus für die nächsten Arbeitstage, soimit ging es nach Büderich. Der Parkplatz am Hotel Wacht am Rhein war für 4 Fahrzeuge und ich hatte 3 Tage eine wunderbare Aussicht auf den Rhein und niemanden gestört. Bei dem Mistwetter war eh arbeiten agesagt und ein wenig die 5 stellige Summe für den Megemüll feiern. Die Schiffe bis zur Größe des KüMo zogen keine 100m vor mir vorbei. Vorräre und Wasser war genugf an Bord für die Tage und musste dann erst auf der Fahrt nach Holland getauscht werden.

Am 2.10. ging es dann endich los auf die Reise. Über Holland, Belgien nach Frankreich zum Étang de Chabaud-Latour, der aber den Besuch nicht wert war und Uschi mich durch den Urwald wieder nach Belguen raus geleitet hat um nach Calais zu kommen. Dort standen Freunde auf dem Campingplatz und für einen Nachmittag mit kleinem Umweg und schlafen auf dem Parkplatz davor war alles gut. Nun ging es aber los in die Bretagne bis zum Mount St. Michel. Zumindest in ca 25km Entfernung war gut zu erkennen vom Übermachtungsplatz an dem kleinen Flughafen. Am 5.10. sollte das Weib in Nantes am Flughafen ankommen, hat auch soweit geklappt und vollständig sind wir dann zu ehemaligen Nachbarn von ihr gefahren die bei Pornic in St. Michel Chef-Chef, wo die berümten Butterkekse herkommen, leben. Haben da 2 schönen Tage mit den beiden verbracht und uns wurde die Gegend gezeigt und wurden lecker bekocht.

In St. Nazaire geht die längste Brücke Frankreichs über die Mündung der Loire. Bevor es aber da rüber ging noch eine riesige Schlange im Wasser steht. Nun aber über die Brücke und zum U-Boot Bunker, der noch komplett da steht und in den man einfach rein gehen kann. Am Leuchtturm de Chémoulin finden wir einen Platz für die nacht auf dem kostenlosen Stellplatz, leider ohne Wasser aber mit sehr schönem Strand.

Der Wasserautomat außer Betrieb, die nächsten Plätze entweder außer Betrieb oder Schränke. Es war zum Heulen mit leerem Tank. Die Fahrt ging durch das Marais salants de Guérande und aus Verzweiflung noch am Tourisalzmarkt Wasser geklaut und natürlich erwischt wurden :D. Azs Verzweiflung sind wir dann dem Camper-Park beigetreten und stehn in La Turballe auf dem Platz. Morgen soll es nur schütten, vielleicht gar nicht schlecht. Zu Essen gab es in diesem Dorf auch nichts. Es gibt einen großen Fischereihafen und eine große Fischmarkthalle, aber einige haben nur von 12-14 und 19-21 Uhr offen, nicht grad unsere Essenszeit. Also entweder an die Zeiten anpassen oder kochen? Es regnet nun seit 21 Uhr durchgehend und soll eventuell im 15 Uhr durch sein. Gegen 13 Uhr geht es dann nach Vannes mit der Hoffnung einer trockenen Besichtigung. Der Platz hatte natürlich eine Teppichstange, aber 100m weiter war ein schöner mit Wasserblick.

Der Stadtbesuch dann aber erst nächsten Morgen. Da war das Bezahlen des Parkplatzes am Rathaus eher schwierig. Der Automat hat gesponnen und bevor ich dachte das ich zu blond dafür bin hab ich den nächsten Franzosen beobachtet, genau dasselbe 😁. Also die App installier, angemeldet und darüber bezahlt, alles gut. Die Stadt ist wirklich sehr sehenswert. Dann noch an der Tanke die kostenlose VE genutzt, denn Wasser zu bekommen ist eher schwierig wenn man frei stehen möchte.

Danach ging es zu Obelix und seinen Hinkelsteinen nach Carnac. Auf einem Parkplatz nahe des Tumulus St. Michel konnten wir übernachten und mit Püppi ging es dann nach der gemeinsamen Besichtigung des Tumulus zu den Hinkelsteinen, Gräbern und den Steinreihen. Am Abend noch nach der Nachricht das der gesamte Betrag uns gehört noch einen bretonischen Champus. Nach einer sehr anstrengenden Nacht mit lautem Gebell der Frau wurde am Morgen die Entscheidung des Abbruchs getroffen.

Mit einer Zwischenübernachtung bei Gent ging es dann in 2 Tagen nach Hause. Da hat es mich dann auch erwischt und kuriere nun zu Hause die Erkältung aus.

Am Ende stehen dann 3286km auf der Uhr.

Karte zu der Tour

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