Spanien Februar-April 2024

Dem Winter enfliehen mit langem Urlaub.

Die Reise fing mit einem Besuch bei Mama an. Dann war der kürzeste Weg über Mühlheim. Es ging stauffrei bis Spanien! Trotz Wochenende und brennendem PKW auf der Gegenseite. In Frankreich waren nur noch am Horizont Schneereste zu sehen. Der erste Campingplatz bei Cambrils war ein Traum als 1. Reihe Parker. Wir erreichten ihn naxch genau 2100km. Unsere Freunde waren schon da und der Platz ist echt zu empfehlen. Von da ging es nach Riumar, da hatte ich eine Date mit einem 5* Brunello auf der Düne. Da vor dem geschlossenen Platz mittlerweile auch geräumt wird, haben wir die Nacht am Casa Nuri verbracht. Nach ein paar Tagen artgerechter WoMo Haltung ging es auf den ACSI Platz bei Alcossebre, dort waren unsere Freunde. Der sehr warme Pool und heiße Eierkocher waren den Aufpreis schon wert. Ein seh angenehmer Plart für ein paar Tage. Nun aber wieder zur artgerechten Haltung in Torre de sal. Der Camping, 300m weiter südlich, ist wirklich moderne Käfighaltung, so eng ;-(. Wir sind nun seit 2 Wochen unterwegs und bislang nur auf Plätzen gewesen. Das musste aber auch sein, den die Gesundheit war am Ende und wir brauchen einfach nur Ruhe. Bislang klappt das ganz gut. Weiter ging es in die Berge und in einen entspannten Reisemodus durch das Desert de les Palmes nach La Vall d'Uixo wo es die Höhlen von Josep gibt. Hier ist der längste befahrbare Fluss Europas mit dem Boot zu besichtigen. Die Tour war sehr gut, am Wochenende nur sehr voll. Der WoMo Platz hat 10 Plätze und min 40 stehen da, kostet ja nichts mit VE. Das Restautrant des Tennis Club, Google mit 4,7 Punkten, ist eine 6-. Nun wird wieder selbst gekocht. Das Dorf zu besichtigen kann man sich sparen, die Führung nur auf spanisch und keine Schilder in englisch. Außerdem kann man alles von dem Skywalk sehen der tagsüber auf ist und umsonst ist. Nun ging es zu den Quellen von Montanejos. Im Winter immer offen und umsonst und das Wasser hat immer 25C. Einfach herrlich da morgens fast allein in die Schlucht zu schwimmen und in eine kleine Höhle. Die Fahrt ging durch eine wunderbare Schlucht zu einem noch gut gefüllten Stausee. Ich konnte gerade bei einem Fotostopp sehen wie 2 Kanuten sich durch die Stromschnelle bewegten. Durch die Berge war dann mal wieder Strand angesagt. Der angepeilte günstige Stellplatz war übervoll von Dauercampern und auf dem Parkplatz vor der Tür war auch Kuschelcamping angesagt. Der ACSI Campingplatz San Vincente in Xeraco Playa, nur 3km weiter, hatte noch Platz für uns. Die Besitzerin kommt aus Essen. Soweit so gut, etwas eng und zZ eine Baustelle. Zum Wochenende kam dann noch knallerei wegen dem großen Fest in Valencia dazu. Nach 4 Tagen sind wir dann weiter. Die warme Quelle Font Salada bei Oliva musste natürlich getestet werden. Rund herum wohnen natürlich die Camper. Für ein Bad war es aber OK. Noch ein wenig Hundefutter in einem Futtergeschäft aufgefüllt und weiter ging es zu Rosi, sie wohnt seit Dezember auf der Racho Buena Vista. Für 2 Tage haben wir uns dort eingemietet. Mehr muss aber auch nicht sein. Die Ranch ist wirklich schön eingerichtet aber der Besitzer hat nen Knall und die Gegend, oh nein. Für einen Besuch der nun leeren Schlangenbucht, gut gefüllten Ziegenwiese und Mazaron Hafen war es aber OK. So ganz allein ist die Schlangenbucht wirklich ein Traum, leider ist es nun nicht mehr möglich mit dem WoMo nur tagsüber zu parken wegen der Teppichstange an der Einfahrt. Nun war uns aber nach Therme und ein Versuch auf dem ACSI Camping Camping La Fuente einen Platz zu finden. Auf dem Weg dahin noch für 1,28! voll getankt und dann für 5 Tage eingecheckt. Ja, es ist eine Campingplatzreise :D. Die 4 Becken zwischen 26C und 36C mit vielen Blubbern waren einfach 3-4x täglich ein Genuss. Das Restaurant dafür eine 6-. Das nahe Desierto de Murcia, Abanilla habe ich dann mit dem Rad angeschaut und das Dorf mit der warmen Quelle wurde schon zur Römerzeit genutzt. Hier kommen wir sicher wieder. Zum Feiertag wurde es aber auch sehr voll. Am Feiertag ging es dann über Elche mit dem https://www.visitelche.com/en/patrimonios-de-la-humanidad/palmeral-de-elche/ zur Cueva de San Pascual Bailón. Auf dem Parkplatz waren wir in der Nacht allein, trotz P4N wink und hatten eine phantastische Aussicht. Von hier aus eine Runde durch die Sierra del Maigmo mit Wanderung Rambla de Puça. Eine wirklich schöne Schlucht mit kleinen Wasserfällen. Zur Nacht war die Höhle von Canelobre geplant. Wir hatten eine traumhafte Aussicht und konnten sie auch zum Essen genießen. Leider wurden wir zur Schließung dann gebeten das Gelände zu verlassen da es mit 2 Schranken verschlossen wird. OK der Parkplatz 1km unterhalb tat es zur Nacht auch. Sind dann gleich morgens mit dem ersten fahrzeug wieder hoch um das Frühstück mit der Aussicht zu genießen. Die höchste Höhlenhalle Spaniens mit 70m hatten wir dann mit eine Führung genießen dürfen. Nach der spanischen Erklärung wurde immer wieder vom Band die englische eingespielt. Nach der Besichtigung ging es nach Xativa. Unterwegs noch in Benissuera den VE Platz besucht. In Xativa konnten wir bis auf den Parkplatz den Castell de Xativa hoch fahren. Die 6 Euronen Eintritt haben sich echt gelohnt. Danach war ich aber mit den gefühlt 1000 Stufen an dem Tag sehr geschafft. Für die nächsten 2 Tage war Strandwetter angesagt und mir war danach. Es ging also zu einem P4N Platz in den Dünen südlich von Valencia. Der Stand war sehr schön aber es waren ca 200 WoMo auf den Parkplätzen verteilt und den Eimer unter dem WoMo und morgens mit der Klorolle aus den Dünen kommen war nicht unser. Sind dann gleich am 2. Tag vor dem Frühstück wieder los. Den Tag am Stand hatten wir aber, aich mit einigen Bädern im warmen Meer, genossen. Nun hatte ich einen P4N Platz auf einem Kiesfeld in 1. Reihe in Benicarlo im Auge. Abgesperrt von der Polente und schon 15 WoMo in Lauerstellung. Ne, wech hier. Der angepeilte Platz, ca 900m weiter, leider nur mit FIAT Panda befahrbar. Also weiter suchen und 200m weiter 1. Reihe Parker am Kiesstrand. Für einen entspannten Strandtag aber OK. Leider zog zum Kaffee ein Gewitter auf. Also ab in die Berge, an dem Gewitter vorbei. In Morello, mit herrlichem Blick auf die Burg und das Viadukt einen einsamen P4N Platz gefunden. Die Aussicht 1+, die Stachelkugeln im Puffifell 6-. Aber mit Gassi auf der ganz wenig befahrenen Staße war alles gut. Am Morgen dann eine Besichtigung der Stadt, dieses Mal ohne die Burg von Morella denn die Stufen lachten mich nicht an. Nun sollte es zu den natürlichen Pools Piscina natural L'ASSUT bei Beceite und der Schlucht El Parrizal gehen. Leider ist am Wochenende in Beceite Schluss für Wohnmobile ;-(. Dann eben zu den warmen Quellen von La Fontcalda bei Prat de Comte. Uschi kennt den Weg :D, 6km vor dem Ziel zum alten Kloster stand ein Warnschild das man es mit dem WoMo gar nicht erst versuchen soll. Also 20km zurück um dann zu dem alten Bahnhof Antiga estació de Prat de Comte zu kommen. Von hier dann durch 2 Tunnel der alten Bahnlinie zu Fuß den 1km zur den Quellen. Das war soweit OK, aber der eiskalte Fluss wurde von der Quelle, ca 35C warm, nicht wirklich gewärmrt ;). Also nur ein Fußbad, das war aber sehr angenehm. Die Schlucht, aus der der Fluß kommt, ist aber seht schön und ich bin noch einige Meter dort hinein. Da zum Abend der Himmel sich sehr zuzog und die nächsten 2 Tage Regen angesagt war, ging es zum Stand nach Riumar. Dort haben wir unsere Freunde ins Casa Nuri eingeladen und wurde dann glatt am 2. Abend bei ihnen zu Hause ganz lecker bekocht. Nach 2 regenereichen Tagen am Stand hatten wir noch eine Verabredung auf dem Càmping Platja i Festa. Dort haben wir dann noch 2 schöne Nächte am Meer verbracht. Nun ging es dann nach Barcelona auf die Küstenstraße bis Frankreich. Es ging durch Badalona, Mataro, Santa Susanna nach Blanes. Dort leider am Karfreiteg keinen Parkplatz bekommen. Weiter durch Lloret de Mar, Tossa de Mar durch die Berge der Costa Brava. Auf vielen Aussichtspunkten einen Stopp eingelegt bis kurz vor Sant Feliu de Guíxols. Dort mit herrlichere Aussicht gegessen und einen P4N Platz Ermita de Pedralta gefunden. Vorbei an 2 rappelvollen Stellplätzen, es ging grad so die Tür auf zwischen den WoMo, den Berg hinauf. Wir hatten Glück einen Platz mit Ausssicht auf den wackelnden Felsen zu bekommen. Die Aussicht vom Aussichtspunkt war fantastisch. Weiter auf der Küstenstraße der sehr noblen Costa Brava über Palamos, Tamariu, Begur, in beiden Orten kein Parkplatz zu bekommen, Sa Riera mit Umweg wegen Stau nach Roses. Hier gab es tatsächlich einen Parkplatz aber es war ein eiskalter Wind und ein kurzer Rundgang reichte auch. Zur Nacht dann zu Salvatore Dalis Wohnhaus nach Portlligat.

Am Ende stehen dann xxxxkm auf der Uhr.

Karte zu der Tour

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Topic revision: r5 - 2024-04-12 - ThomasCothmann
 
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