Spanien Januar-März 2022
HomeOffice aus Spanien
Und leider eine Horrortour mit dem neuen kaputten WoMo. Irgendwie ist jeden Tag etwas neues kaputt gegangen oder abgefallen ;-( , siehe den PDF Anhang .
Die Anreise durch das eiskalte Frankreich verlief fast mautfrei, größtenteils über die A75 von Clermont-Ferrand bis Beziers. Bis Nancy ist sie ja sowieso mautfrei. Bei Narbonne hatte ich mal einen Platz direkt am Mittelmeer gespeichert. Leider mit Teppichstange. Es ging dann also zum
bekannten Platz bei Leucate
. Da war leider der sehr breite Strand komplett unter Wasser vom Wind. War also nichts mit großem Strandspaziergang.
In Spanien war die Autobahn dann doch glatt mautfrei. Es ging dann erst einmal in Figueres an eine preiswerte Tanke um mit dem Rabatt voll zu machen. Gegenüber war auch eine Wäsche möglich um das Salz abzuwaschen. In Portlligat lebte Salvadore Dali und man darf im Winter auf einem großen Parkplatz kostenlos stehen. Leider hatte das haus wegen Corona und Winter noch geschlossen. Nächsten Tag ging es dann auf den Zielplatz zum Arbeiten nach Riumar auf den Stellplatz
Area Sosta Camper Tamariu
. Nach dreimaligen Umziehen standen wir nun in der 1. Reihe mit Traumblick aufs Mittelmeer welches keine 100m weg war. Wir wollten 5 Tage bleiben und dann am Wochenende weiterziehen. Es wurden 29 Tage draus

auch wegen der sehr netten Nachbarn die auch alle viel länger blieben als sie wollten. Für die Arbeit ist es ein Superplatz und für die Freizeit am Nachmittag mit dem Strand und den Dünen auch. Auf der hohen Düne den Sundowner mit Supersonnenuntergang und der tägliche Stuhlkreis wurde es nie langweilig. Das Esssen im Restaurant muss nicht unbedingt sein aber am Ebro, ca 3kjm weiter, gibt es das
Casa Nuri
mit sehr leckerer Paella und auch im Winter täglich geöffnet. Wir haben uns einfach sehr wohl gefühlt und mit den Nachbarn immer noch Kontakt über die WhatsApp Gruppe. Im Februar 2023 soll es wieder ein Treffen geben.
Wir haben 3 Geburtstage dort gefeiert. Pünktlich zur Ankunft hatte Paul seinen 10., der wurde natürlich mit Moet gefeiert. Dann kam Ute wo noch fast allle da waren. Zu meinem kamen dann die Freunde aus Leverkusen auf der Rückreise aus Andalusien auch noch vorbei. Zusammen sind wir dann noch über die Berge bis zu Salvatore gefahren. Dort durften wir dann auch das
Salvador Dalí House Museum
besichtigen und es hat sich echt gelohnt. Durchgeknallt wie er war, aber Geschmack hatte er.
Am Ende stehen dann
5867km auf der Uhr. Und unglaubliche 11,1l Diesel im Schnitt und 27l AdBlue. Als Abschied gab es noch eine gerissene Windschutzscheibe.
Karte zu der Tour
Bilder
Links
